Semesterprojekt Bachelor: WiSe 2020/21
Institut für Urbane Entwicklungen

Kulturraumschutz

Wie lassen sich kulturelle Entwicklungen in Städten mit stadtplanerischen Instrumenten unterstützen?

Überblick

Der Kreativkai befindet sich südöstlich der Innenstadt von Münster am Stadthafen 1. Nachdem der Hafen als Umschlagplatz und Ort des Handels seine Bedeutung verloren hatte, wurde die Nordseite des Hafenbeckens unter dem Leitbild Kreativkai entwickelt. Heute ist der Kreativkai ein Viertel zum Ausgehen und Entspannen in Stadtnähe. Dennoch ist die Stadt Münster bemüht, mit dem Stadthafen einen Ort für junge Kreativschaffende zu gestalten. Der Kreativkai wurde als Fall ausgewählt, weil er eine lange Planungsgeschichte hinter sich hat, in der eine Vielzahl von planerischen Instrumenten angewendet wurden. Des Weiteren wird bei aktuellsten Planungen ein besonderer Wert auf die Schaffung und Erhaltung von bezahlbaren Räumen für Akteure:innen der Kultur- und Kreativwirtschaft gelegt. 

Historie

Im Jahr 1892 wurde der Dortmund-Ems-Kanal gebaut. Sieben Jahre später, 1899, wurde der Hafen feierlich eröffnet. 1901 wurde ein weiteres, kleineres Hafenbecken gebaut, der Petershafen, welcher nun als Stadthafen II bekannt ist. Dieser wurde 1913 von der Stadt Münster übernommen. Der Hafen machte anfangs 38.000 Tonnen Umschlag. Ein paar Jahre später stieg der Umschlag auf 235.000 Tonnen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Stadthafen weitestgehend zerstört. Doch nur ein paar Jahre später konnte er den Betrieb wieder aufnehmen. Erst 1953 wurde die Verwaltung des Hafens den Stadtwerken übertragen (Vgl. Adler 2018). In den 70er Jahren ging der Hafenumschlag soweit zurück, dass sich die ´Kreativszene´ 1980 in der Umgebung des Hafens und den Hafengebäuden ansiedeln konnte. 1990 wurden die ersten Gebäude saniert und umgenutzt. Im Jahr 1997 wurde das Leitbild für den ´Kreativkai´ festgelegt und es begann der Bau des Hafenplatzes (Vgl. Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 2018: S.3, Thiel o.J.: S.22). Vier Jahre später wurde das erste Hafenfest gefeiert, welches ab da an jährlich stattfand (Vgl. Münster Marketing o.J.). 

Im Jahr 2004 wurde von der Stadt Münster ein Masterplan und ein Integriertes Handlungskonzept erarbeitet, welches sich mit der weiterführenden Entwicklung des Hafens beschäftigte. Der ´Kreativkai´ ist der erste Bereich, welcher umgestaltet wurde und neu genutzt wird. (Vgl. Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat 2014) 

Die B-Side siedelte sich 2010 in den alten Hill-Speicher auf der Südseite an (Vgl. Stadtplanungsamt, Stadtplanung, Verkehrsplanung 2018: S.15 f). In den weiteren Jahren wurden mehrere Workshops angeboten, in denen die Planung des Hafens weiter erarbeitet wurde. Daraus resultierte die Fortschreibung des Masterplans von 2004. (Vgl. Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 2011, Vgl ebd. 2018)

Die Wirtschaftsförderung Münster stellt mit dem Nutzungsüberlassungsvertrag sicher, dass die B-Side ihre Tätigkeiten weiterführen kann (Vgl. Stadtplanungsamt 2020). Es wurde im Jahr 2020 ein Beschluss über eine soziale Erhaltungssatzung für die Stadtviertel “Hafen-, Hansa-, Herz-Jesu-Viertel” aufgestellt um die Viertel rund um den Hafen zu erhalten (Vgl. Stadt Münster 2020).

Leitbild / Ziele / Motivation 

Durch die zunehmende Beliebtheit der Stadt Münster und insbesondere der Viertel um den Stadthafen wurden die Mietpreise von Arbeits- und Wohnraum immer höher und boten keine Chancen für wirtschaftlich Schwächere. Durch Befragungen im Zuge der Entwicklung des ISEK Münster 2030 kam heraus, dass eine Vielzahl von Einwohnern die Immobilienpreisentwicklung als größten Kritikpunkt der Stadt Münster sehen (Vgl. Münster Zukünfte 20/30/50). Um diesen Problemen entgegen zu kommen, entwickelt die Stadt Münster am Stadthafen neue Wohnquartiere, aber versucht auch durch eine Soziale Erhaltungssatzung die Mietpreise auf einem bezahlbaren Niveau zu halten (Vgl. Stadtplanung Münster).   

Des Weiteren hat das Kulturamt Münster besonders Ziele für den Schutz und die Erweiterung von finanzierbaren Arbeitsräumen formuliert. Um Kreativschaffenden die Möglichkeit, im Hafengebiet zu arbeiten, sollen neue Kulturorte erschlossen werden. Außerdem sollen neue Darstellungs- und Vermittlungsformen gefördert werden, die kulturelle Vernetzung verbessert werden und Nachhaltigkeit für alle Akteure garantiert werden. Insgesamt soll das Kulturangebot in Münster angeregt, ergänzt, qualifiziert und erweitert werden. (Vgl. Kulturamt Münster)

Akteur:innen

In dem untersuchten Handlungsraum agieren verschiedene Akteur:innen. Einige sind Investor:innen oder Organisator:innen des Hafens, andere kreativ Wirkende, wie die Kunsthalle oder die B-Side.

Die Stadt Münster ist in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt, dem Kulturamt und der Wirtschaftsförderung am Kreativkai tätig. Durch die Stadt wurde das ‘Integrierte Handlungskonzept Stadthäfen Münster´erarbeitet. In den 1990er Jahren begann unter dem Leitbild ´Kreativkai´ in Kooperation mit den Stadtwerken die Neugestaltung des Hafens. (Vgl. Krajewski 2019) Die Stadtwerke Münster sind aufgrund der historischen Begebenheiten Flächeneigentümer des gesamten Hafenareals und agieren als Treuhänder (Vgl. Kensbock 2021). 

Das Stadtplanungsamt Münster gestaltet sämtliche planerische Entwicklungen vor Ort. Die Arbeitsfelder werden unter den Begriffen Stadtstruktur, Stadtfunktion und Stadtgestalt zusammengefasst. Aufgaben, welche das Stadtplanungsamt übernimmt, sind beispielsweise Denkmalpflege und das Erstellen von Bebauungsplänen. (Vgl. Stadtplanungsamt Münster o.J.b)

Ein weitere Akteur, der mit der Stadt zusammenarbeitet, ist das Kulturamt. Das Kulturamt Münster hat eine moderierende und verbindende Funktion der Kulturträger in der Stadt und und ist Mitorganisator der Kunsthalle. (Vgl. Kulturamt der Stadt Münster o.J.)

Als weiteren Akteur gibt es die Wirtschaftsförderung Münster, die sich einem weit gefassten Aufgabenfeld widmet. Sie ist ein Unternehmen, die sich auf die Gründungs-, Entwicklungs- und Standortberatung von Unternehmen spezialisiert. Ihr Ziel ist es Münster als Wirtschaftsstandort zu stärken und neue sowie bereits angesiedelte Investor:innen an den Standort Münster zu binden. (Vgl. Wirtschaftsförderung Münster GmbH o.J.) Im konkreten Fallbeispiel tritt sie als Geldgeber für verschiedene Projekte auf. 

Ein Akteur, der enger mit der Kultur- und Kreativwirtschaft zu tun hat, ist die Kunsthalle Münster. Diese ist eine städtische Institution und befindet sich in einem historischen Speichergebäude auf der Nordseite des Hafenbeckens und wurde 2004 eröffnet (Vgl. Kulturamt der Stadt Münster). Zuvor war die Kunsthalle an einem anderen Standort ansässig, bis sie durch die Initiative von Wolfgang Hölker, dessen Coppenrath-Verlag sich im Nachbargebäude befindet, in den alten Kornspeicher zog. Das ganze geschah in Kooperation mit der Stadt Münster (Vgl. Kensbock 2021). 

In den oberen Stockwerken bietet die Kunsthalle zusätzlich Atelierflächen und Arbeitsräume für unterschiedliche Künstler an. Diese können entweder angemietet oder über einen Stipendienplatz vergeben werden. (Vgl. Radtke 2021)

Als weiterer kultur- und kreativwirtschaftlichen Akteur ist das Projekt B-Side vor Ort. Das Gebäude wird durch die Städtebauförderung und die Wirtschaftsförderung in ein Gemeinbedarfs- und soziokulturelles Zentrum im historischen Hill-Speicher auf der Südseite des Hafenbeckens umgebaut (Vgl. Stadtplanungsamt Münster o.J.a). Das Projekt besteht seit 2010 und wurde im Jahr 2016 als B-Side Kultur e.V. institutionalisiert. Die B-Side sieht sich als ein Ort für Kultur- und Bildungsprojekte. (Vgl. B-Side Kultur e.V.)

Instrumente

Integriertes Hafenkonzept:

Das im September 2018 erschienene „Integriertes Handlungskonzept“ des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster stellt einen umfassenden Plan für das Hafengebiet 1 dar, in dem aktuelle Befunde aufgezeigt und zukünftige Richtlinien festgelegt werden. Das Handlungskonzept baut auf den grundlegenden Zielperspektiven des Masterplans Stadthäfen Münster und den Partizipationsverfahren auf. Diese Beteiligungsverfahren wurden seitens der Stadt Münster vom 30. September 2010 bis zum 2. März 2011 durchgeführt. Sie beinhalteten eine Auftakt- und Reflexionsveranstaltung sowie vier Workshops zu drei unterschiedlichen Themenstellungen und Gebiete im Stadthafen Münster (Vgl. Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 2011: 1 f.).
Die Vorschläge und Anregungen der Bürger:innen aus den Workshops wurden mit den Kernaussagen des Masterplans berücksichtigt und nach Realisierbarkeit abgewogen. Mit den Beschlüssen der Sanierungssatzung von 1992 ist auch ein formeller Gebietszug im Sinne der einschlägigen Förderrichtlinien Stadterneuerung des Landes NRW im Konzept vorhanden. Diese umspannt den gesamten Stadthafen 1 und umfasst somit das Gebiet des Süd-Kais und der B-Side sowie das durch wohnen und kreativwirtschaftlich gekennzeichnete Areal rund um den Hansaring (Vgl. Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 2018: 7 f.).

 

Soziale Erhaltungssatzung:

Um den vorhanden Wohnungsbestand zu sichern und Veränderung in der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung aufgrund von Verdrängung durch bspw. teure Modernisierungsprozesse zu verhindern, hat der Haupt- und Finanzausschuss am 13. Mai 2020 die Aufstellung einer „Sozialen Erhaltungssatzung“ beschlossen (Vgl. Stadt Münster 2020).
Diese Sicherstellung legt Boden für eine auch zukünftige steigende Kultur- und Kreativwirtschaft am „Kreativkai“. 

­­Zentrale Bestimmungen der Satzung sind, das bauliche Veränderungen, die über die Herstellung des zeitgemäßen Ausstattungszustandes einer durchschnittlichen Wohnung im Gebiet hinausgehen oder aber den Bestand oder die Größe des vorhandenen Wohnraumes modifizieren zu unterbinden. Das Baugesetzbuch sieht dabei vor, dass Gemeinden durch Satzungsbeschluss Gebiete benennen können, in denen zum Erhalt der Bevölkerungsstruktur jeder Rückbau sowie jede Änderung oder Nutzungsänderung von baulichen Anlagen der Genehmigung bedürfen (Vgl. ebd.).

Die Grenze dieser Satzung liegt jedoch darin, dass nur städtebauliche Vorhaben eingeschränkt werden und das Ziel nicht der Schutz der einzelnen Mieter:innen ist. Eine Steigung des Mietpreises ist also dennoch möglich. Außerdem tritt diese Satzung nur auf bereits bestehende Wohngebäude zu und es besteht bei einer Ablehnung eines Bauantrags nur eine 12-Monats Frist bis zu einem Wiederantrag (Vgl.ebd.)

 

B-Side

Seit 2020 ist Nutzung des Hill Speichers durch einen Erbbaurechtsvertrag geregelt. Erbbaurechtsinhaber sind dabei die Wirtschaftsförderung Münster und der im Hill-Speicher mit ansässige Ruder Verein Münster. Die Aufteilung des Erbbaurechts ist durch eine Teilungserklärung beschrieben. Um der B-Side die Nutzung des Hill-Speichers zu gewährleisten wurde die WFM beauftragt einen Nutzungsüberlassungsvertrag aufzustellen (Vgl. Stadtplanungsamt 2020).

Dieser gewährt der B-Side bei Einhaltung der Bestimmungen des Zuwendungsbescheids eine Nutzungsdauer der Flächen, sowie eine Laufzeitdauer des Vertrags von 10 Jahren, mit einer Verlängerungsoption für weitere 10 Jahre inklusive der Fördermittel. Dazu räumt dieser der B-Side die Option ein, in Absprache mit der WFM Eigenleistungen einzubringen (Vgl. ebd.).

Im Zuge des Umbaus des alten Hill-Speichers fallen Projektkosten für die Realisierung des neuen soziokulturellen Zentrums an und belaufen sich nach aktueller Kostenermittlung auf 7.654.132 €. Davon trägt die Städtebauförderung des Landes NRW 60%, die restlichen 40% finanziert die Stadt Münster selbst (Vgl. Stadtplanungsamt 2020). Damit einhergehend ist der Verbleib des Gebäudeteils in kommunalem Besitz. Die Verwaltung der Fördermittel und die Organisation des Umbaus übernimmt die WFM. Nach Baufertigstellung wird die WFM ihrerseits der B-Side die Flächen als Gemeinbedarfseinrichtung zur unentgeltlichen Nutzung zur Verfügung stellen (Vgl. Michaelis 2021).

Fazit 

Der Hafen in Münster ist ein Beispiel für den Bedeutungsverlust von industriellen Hafengebieten und einer folgende Umstrukturierung der Nutzungsausrichtung. Die Größe des Gebietes und die Anzahl der unterschiedlichen Akteur:innen macht die Komplexität dieses Fallbeispiels sichtbar. Da es sich um ein großräumiges Entwicklungsgebiet handelt und nicht nur ein Einzelobjekt untersucht wurde, war es dennoch wichtig einen Fokus auf bestimmte Projekte und Akteur:innen zu legen. 

Das Projekt B-Side und die Kunsthalle Münster stellen im Kreativkai die beiden zentralen Einrichtungen der Kultur- und Kreativwirtschaft dar. Sie fungieren als Ort für kulturelle und kreative Produktion und tragen einen wichtigen Teil zur Namenserfüllung des Kreativkais bei. Beide Projekte sind aus der Initiative privater Akteur:innen heraus entstanden und wurden im Folgenden durch öffentliche Förderung unterstützt. Die angetriebenen Entwicklungen der Stadt Münster sind eher einer klassischen Umnutzung mit Büroräumen, Gastronomie und Wohnnutzung einzuordnen. Die Stadtwerke Münster nehmen als größter Flächeneigentümer nur bedingt Einfluss auf die Entwicklung, da sie hauptsächlich in passiver Weise agieren und die Handlungsentscheidung an die Stadt Münster abgeben. 

Der Einsatz von unterschiedlichen Instrumenten kenntzeichnet die Entwicklung des Kreativkais. So wurde zu verschiedenen Zeitpunkten in die Entwicklung eingegriffen, um diese zu unterstützen oder weiter voranzutreiben. Zu nennen sind hier unter anderem die  Umgestaltung des Hafenplatzes 1996, die Durchführung der Workshops 2010 oder die Sanierung des B-Side-Speichers 2020. Die Stadt Münster ist sich über die Auswirkungen dieser Eingriffe und einer solchen Hafenentwicklung durchaus bewusst, was sich durch den Beschluss der Sanierungssatzung für die umliegenden Wohnviertel ausdrückt. 

Inwieweit sich der KreativKai weiter in die Richtung einer kultur- und kreativwirtschaftliche Nutzung entwickelt ist schwierig zu beurteilen. Es wird jedoch interessant zu beobachten sein, welche Rolle beispielsweise das Projekt B-Side nach der Fertigstellung des Gebäudes übernehmen kann. 

Quellenverzeichnis

Beitragsbild: Wirlitsch, Dietmar (o.J.): https://www.touristiker-nrw.de/der-sturm-kommt-in-den-hafen-von-muenster/ [10.02.21]

Adler, Florian (2018): Hafengeschichte: Die Anfänge des Stadthafens. https://www.stadtwerke-muenster.de/blog/stadtwerke/hafengeschichte-die-anfaenge-des-stadthafens/ [05.02.21]

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung (2011): Öffentliche Berichtsvorlage, Nummer V/0277/2011, Zwischenbericht zum Stand des Hafenforums. o.O.

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung (2018): Integriertes Handlungskonzept, Münster. Stadthafen 1. o.O.

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (2014): Münster- Hafenviertel “Kreativkai”

https://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/NSP/SharedDocs/Projekte/WSProjekte_DE/Muenster_Hafenviertel_Kreativkai.html [05.02.21]

B-Side Kultur e.V. (o.J.): Der Kulturverein. https://b-side.ms/?cookie-state-change=1612694213554 [07.02.21]

Kensbock, Ralf (2021): Telefoninterview am 21.01.2021, Gedankenprotokoll. 

Krajewski, Christian (2019): Waterfront Redevelopment in Münster: Vom Stadthafen zum Kreativkai. https://www.lwl.org/LWL/Kultur/Westfalen_Regional/Siedlung/Waterfront_Redevelopment/ [07.02.21]

Kulturamt der Stadt Münster (o.J.): Ausstellungen: Kunsthalle Münster. https://www.stadt-muenster.de/kulturamt/kunsthalle-muenster.html [07.02.21]

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (2016): Wasserstraßen-, Hafen- und Logistikkonzept des Landes Nordrhein-Westfalen

Münster Marketing (o.J.): Sehenswertes. https://www.stadt-muenster.de/tourismus/sehenswertes/hafen [07.02.21]

Radtke, Merle (2021): Telefoninterview am 19.01.2021, Transkription.  

Stadt Münster (2020): Beschluss über die Aufstellung einer sozialen Erhaltungssatzung gemäß § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch für den Geltungsbereich „Hafen-, Hansa-, Herz-Jesu-Viertel“. https://www.stadt-muenster.de/fileadmin/user_upload/stadt-muenster/13_medien/amtsblatt/200605_Amtsblatt_16.pdf [08.02.21]

Stadtplanungsamt (Hrsg.) (2020): Umbau des ehemaligen Hill-Speichers (Am Mittelhafen 42) als Gemeinbedarfseinrichtung zu einem sozio-kulturellen Zentrum (B-Side) und zu einer Sporteinrichtung (RVM). https://www.stadt-muenster.de/sessionnet/sessionnetbi/vo0050.php?__kvonr=2004045801&search=1 [08.02.21]

Stadtplanungsamt Münster (o.J.a): Stadthäfen: Ein Quartier im Wandel. https://www.stadt-muenster.de/stadtplanung/stadthaefen [07.02.21]

Stadtplanungsamt Münster (Hrsg.) (o.J.b): Planen - Bauen - Wohnen, Aufgaben der Stadtplanung. https://www.stadt-muenster.de/stadtplanung/startseite/aufgaben [07.02.21]

Thiel, Andreas (o.J.): Hauptbahnhof Stadthäfen, Städtebauförderung zur Unterstützung weicher Standortfaktoren. https://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/SharedDocs/Publikationen/StBauF/SanierungUndEntwicklung/Werkstatt3Thiel.pdf?__blob=publicationFile&v=1 [09.02.21]

Wirtschaftsförderung Münster GmbH (Hrsg.) (o.J.): Die WFM - Über uns. https://www.wfm-muenster.de/die-wfm/unternehmensprofil [07.02.21]

Kulturamt der Stadt Münster (Hrsg.) (o.J.): Ausstellung: Kunsthalle Münster. https://www.stadt-muenster.de/kulturamt/kunsthalle-muenster.html [07.02.21]

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