Ein Parkhaus in der Innenstadt für die autogerechte Stadt. Doch was, wenn man das Parkhaus umnutzt? Was, wenn das Parkhaus zum meditieren einlädt? Wie schafft man konfessionslose Ruheorte in einer belebten Innenstadt? Die Erstsemester schaffen mit Licht- und Schatten, Raumproportionen und ausgewählten Materialien, eine dynamische Atmosphäre, die die Wahrnehmung des Parkhauses transformiert. Sie vermitteln ein Gefühl von Weite, Enge, Offenheit und Geschlossenheit u. v. m. Diese Adaption erhebt das Parkhaus zu mehr, als nur einem funktionalen Raum und schafft eine transzendente Erfahrung.