Helgolands 1,7 km² große Inselstruktur wird von vielfältigen Einflüssen wie Relikten, Küstenschutz, Tourismus und Zukunftsvisionen geformt. Eine intensive Analyse der Zeitschichten bildet die Grundlage für die Entwicklung landschaftsarchitektonischer Konzepte. Diese reflektieren Stillstand und Dynamiken, betrachten Raumverhältnisse und den Umgang mit Naturgewalten. Die Entwurfsskizzen geben Impulse für die Identitätssuche der Insel, indem sie sich gezielt mit spezifischen Strukturen auseinandersetzen.