Mittwoch
11:00 - 11:30
analog
17.07.24
Neue und alte Großwohnsiedlungen – große Potenziale, große Probleme?
Treffpunkt:
Kolbenseeger 3006
Straße und Hausnummer:
Gottschalkstr. 28
PLZ und Stadt:
34127 Kassel
Gebäudename, Etage, Raumnummer:
Kolbenseeger 3. Stock; Raum 3006
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Studierende:
Ella Bemmlott, Marik Bertram, Luisa Billmeyer, Mika Blanck, Steve Brieden, Peer Dannenberg, Elisa Haberstolz, Enrico Herrera Aue, Ismail Alperen Karatas, Kira Kauschke, Veronika Korth, Anastasia Koslowski, Jakob Willi Lehner, Marit Meier, Marten Neustadt, Paula Emilia Reinhardt, Stefan Weissflog, Janine Wottke, Neslihan Idil Yarar
Tutor*innen:
Felix Möckel
Lehrende:
Floris Bernhardt, Prof. Dr. Carsten Keller
Ansprechpartner*in:
Jakob Lehner
Kontakt Ansprechpartner*in:
Worin bestehen Potenziale und worin die Probleme der großen Wohnsiedlungen? Die Geschichte der Siedlungen beginnt in den 1920er Jahren, aber sie setzt sich bis in die Gegenwart fort, wo Großstädte angesichts der engen Wohnungsmärkte wieder große Neubausiedlungen am Stadtrand planen und umsetzen. Das Projekt betrachtet die Vergangenheit, Gegenwart und geplante Zukunft der verschiedenen Großwohnsiedlungen. Es werden die Planungsabsicht und gelebte Realität in ausgewählten Siedlungen, von den 1920er Jahren bis zu den Planungsprojekten der frühen 2000er, erhoben, beschrieben und verglichen. Durch empirische Forschungen werden zudem die sozialstrukturelle Zusammensetzung, die baulichen Eigenschaften sowie die Akteurskonstellationen und lokalen Kontexte ausgewählter Großwohnsiedlungen untersucht. Die Ergebnisse ermöglichen eine systematische Einschätzung und den Vergleich der Chancen, Potenziale und Probleme von Großwohnsiedlungen sowie ihrer Planungsgrundlagen für die zukünftige Stadtentwicklung.