Aysun Badur, Anna-Lena Brumund, Christoph Dai, Emma Demel, Lorenz Greßmann, Yannick Hinrichsen, Alper Karaarslan, Kira Kauschke, Anastasia Koslowski, Tim Ludwig, Philipp Mohr, Elias Richter, Anton Schuchert, Robert Steiner, Alexander Thieme, Jan Winneknecht
Die Mobilitätswende ist aktuell allgegenwertig. Sowohl in politischen Diskussionen als auch ganz konkret im Stadtbild bedeutet das häufig: Optimierung und Reduktion der Verkehrsspuren für den MIV und Ausbau der Rad- und Fußwege. Parallel kündigt sich bereits seit einiger Zeit der nächste mögliche Wandel an: Die Zukunft des autonom fahrenden Autos.
Wir versetzen uns in das Jahr 2050 und fragen uns: Wie sieht Mobilität „heute“ aus? Hat der ÖPNV den MIV verdrängt? Gibt es städtebauliche Strukturen, die ersetzt werden können und müssen? Was bedeutet das Autonome Fahren für das Leben und Arbeiten im ländlichen Raum? Welche Ansprüche ergeben sich aus alledem für die Quartiersentwicklung?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben sich die Projektteilnehmer*innen mit dem ländlich geprägten Raum im Randbereich der städtebaulich und wirtschaftlich stark mobilitätsgeprägten Region Stuttgart beschäftigt. Die Quartiersentwicklungskonzepte der Projektteilnehmer*innen geben einen Ausblick auf die möglichen Entwicklungsoptionen, die dem ruralen Raum mit dem Augenmerk auf die Mobilität der Zukunft offenstehen.