Minimalistische Sicht auf Entwurfsaspekte, ohne die Lebensqualität der Menschen in der Planung bewohnbarer Räume zu beeinträchtigen.
Der Entwurf bezieht sich auf eine maximale Fläche von 30qm und soll zwei bis vier Personen beherbergen. So sollen die Personen und ihre Eigenarten (alltäglichen Beschäftigung aus Arbeit und Freizeit) in die Raumplanung mit einfließen. Die Tendenz von steigenden Mietpreisen und der Knappheit und bewohnbaren Räumen, ist ein Problem mit welchem sich in naher Zukunft beschäftigt werden muss. Daher behandelt das Studio von Remote | Extreme Minimalhaus, unter Anleitung von Prof. Anna Barbara Imhof und Malee Hildebrand, mit Unterstützung von Elaine Braunholz, wie wir das Potenzial in extrem kleinster Flächennutzung ausnutzen können. Dieses soll mittels transformierbaren und manipulierbarer Räume auf den Entwurf durch Falten, Klappen und Ziehen ermöglicht werden. Die Wohnsituation der Bewohner und dessen Alltag spielt somit eine wichtige Rolle in Verbindung mit dem Nutzen der Raummanipulation. Ein weiterer Aspekt für der Minimalhaus ist sowohl die Transportierbarkeit und die Ansprüche an die architektonische Qualität, an Komfort und Ästhetik.
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Darstellungen
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