Semesterprojekt Master: SoSe 2022
Institut für Urbane Entwicklungen

hallo@projekt-brueckenraum.de

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Ausgehend von einer Kooperationsanfrage der Stadt Bad Soden-Salmünster an das Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme der Universität Kassel ist die Idee entstanden, im Fachbereich 06 Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung ein studentisch selbstorganisiertes Projekt durchzuführen. Zuerst mit dem Fokus, einen Verkehrsversuch zu konzipieren, ist dabei die Brückenstraße in der Innenstadt des Ortsteils Bad Soden betrachtet worden. Innerhalb des Prozesses hat sich der Fokus des Projektes jedoch auf das Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven für die von Leerstand und einem unattraktiven Erscheinungsbild geprägte Brückenstraße geändert. Ein Verkehrsversuch könnte nicht die im späteren Verlauf aufgezeigten Handlungsansätze vollumfänglich bearbeiten und wäre im zeitlichen Rahmen eines studentischen Projektes nicht zu bewerkstelligen.

 

Ein ganzheitlicher Ansatz ist für die zukunftsfähige Entwicklung der Bad Sodener Innenstadt vonnöten, wobei die Brückenstraße hierzu als Initialzündung dient. Wichtige Themenfelder sind dabei der öffentliche Raum, die Leerstände in den Erdgeschosszonen, die Mobilität, Nachbarschaft und Stadtteilidentität sowie die Gestaltung des Gesamtprozesses. Im Rahmen des Projektes sind dabei auf der einen Seite kurzzeitige Aktionen und Entwicklungsschritte sowie eine langfristige Vision für den BrückenRAUM entwickelt worden.

 

Besonders prägend für den Arbeitsprozess des Projektes war die Durchführung eines umfangreichen Beteiligungsprozesses vor Ort in Bad Soden. Zusammen mit der Analyse der Ausgangssituation bilden diese Erkenntnisse die Basis für die Konzepterstellung. Den Abschluss des Projektes BrückenRAUM stellt die Durchführung einer Zukunftsschmiede in Bad Soden auf Basis des erstellten Konzepts dar.

Nach einer allgemeinen Raum- und Verkehrsanalyse, welche durch Begehungen und Erhebungen vor Ort gestützt worden ist, sind die verschiedenen Beteiligungsphasen der Schwerpunkt dieser Projektarbeit. Sie dienen als Grundlage für sowohl die Analyse, als auch für die daraus resultierende Konzeption von Vision und Maßnahmen. Aufbauend auf der Analyse, den Erkenntnissen der ersten drei Beteiligungsstufen sowie einer begleitenden Literaturrecherche zum aktuellen Stand der Forschung, sind zentrale Herausforderungen und Potentiale des Untersuchungsraums Brückenstraße im Kontext der Bad Sodener Innenstadt herausgestellt worden.  Unter Einbezug von Best-Practice Beispielen bilden diese die Grundlage für das anschließende Konzept BrückenRAUM, das eine auf Bad Soden angepasste Entwicklung ermöglicht. Das Konzept teilt sich in ein übergreifendes Leitbild mit fünf Handlungsfeldern auf, die sich in ein kurzfristiges und ein langfristiges Entwicklungsszenario konkretisieren. Dabei geben themenspezifische Maßnahmensteckbriefe einen vertiefenden Einblick in die Ausgestaltung der Handlungsfelder. Anschließend werden Maßnahmen von hoher Priorität gekennzeichnet. Zugrunde liegen dafür Abstimmungsergebnisse einer vor Ort durchgeführten Zukunftsschmiede, welche gleichzeitig die Abschlussveranstaltung des Beteiligungsprozesses darstellt. Als letzter Schritt werden die im Entwicklungskonzept gezeigten Möglichkeiten sowie der Projektprozess reflektiert und zukünftige Anknüpfungspunkte aufgezeigt.

Exkursion & Beteiligung

 

 

Konzept

Aufbauend auf der Analyse und den Erkenntnissen aus den ersten Beteiligungsphasen wurde ein ganzheitliches Konzept entwickelt, welches eine auf Bad Soden angepasste Entwicklung ermöglicht.

Das Konzept beinhaltet eine kurzfristige und eine darauf aufbauende langfristige Vision. Die Brückenstraße als Ausgangspunkt der Projektarbeit und als zentrale Achse der Innenstadt bildet den Fokusraum des Leitbilds und der Maßnahmen. Für eine zukunftsfähige und resiliente Innenstadtentwicklung bedarf es aber einen umfassenderen Handlungsansatz, der den gesamten Innenstadtbereich sowie den Ortsteil, die Stadt und die Region mit einbezieht.

Die Brückenstraße kann nicht isoliert betrachtet werden. Demnach finden sich in den nachfolgend beschriebenen Handlungsfeldern und Maßnahmen unterschiedliche räumliche Ebenen, die zusammengenommen eine Transformation der Brückenstraße und der Innenstadt ermöglichen

Steckbriefe_Mobilität_kurzfristig

Mehr Informationen inklusive aller Maßnahmensteckbriefe finden Sie unter folgendem Link




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Ausgehend von einer Kooperationsanfrage der Stadt Bad Soden-Salmünster an das Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme der Universität Kassel ist die Idee entstanden, im Fachbereich 06 Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung ein studentisch selbstorganisiertes Projekt durchzuführen. Zuerst mit dem Fokus, einen Verkehrsversuch zu konzipieren, ist dabei die Brückenstraße in der Innenstadt des Ortsteils Bad Soden betrachtet worden. Innerhalb des Prozesses hat sich der Fokus des Projektes jedoch auf das Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven für die von Leerstand und einem unattraktiven Erscheinungsbild geprägte Brückenstraße geändert. Ein Verkehrsversuch könnte nicht die im späteren Verlauf aufgezeigten Handlungsansätze vollumfänglich bearbeiten und wäre im zeitlichen Rahmen eines studentischen Projektes nicht zu bewerkstelligen.

 

Ein ganzheitlicher Ansatz ist für die zukunftsfähige Entwicklung der Bad Sodener Innenstadt vonnöten, wobei die Brückenstraße hierzu als Initialzündung dient. Wichtige Themenfelder sind dabei der öffentliche Raum, die Leerstände in den Erdgeschosszonen, die Mobilität, Nachbarschaft und Stadtteilidentität sowie die Gestaltung des Gesamtprozesses. Im Rahmen des Projektes sind dabei auf der einen Seite kurzzeitige Aktionen und Entwicklungsschritte sowie eine langfristige Vision für den BrückenRAUM entwickelt worden.

 

Besonders prägend für den Arbeitsprozess des Projektes war die Durchführung eines umfangreichen Beteiligungsprozesses vor Ort in Bad Soden. Zusammen mit der Analyse der Ausgangssituation bilden diese Erkenntnisse die Basis für die Konzepterstellung. Den Abschluss des Projektes BrückenRAUM stellt die Durchführung einer Zukunftsschmiede in Bad Soden auf Basis des erstellten Konzepts dar.

Nach einer allgemeinen Raum- und Verkehrsanalyse, welche durch Begehungen und Erhebungen vor Ort gestützt worden ist, sind die verschiedenen Beteiligungsphasen der Schwerpunkt dieser Projektarbeit. Sie dienen als Grundlage für sowohl die Analyse, als auch für die daraus resultierende Konzeption von Vision und Maßnahmen. Aufbauend auf der Analyse, den Erkenntnissen der ersten drei Beteiligungsstufen sowie einer begleitenden Literaturrecherche zum aktuellen Stand der Forschung, sind zentrale Herausforderungen und Potentiale des Untersuchungsraums Brückenstraße im Kontext der Bad Sodener Innenstadt herausgestellt worden.  Unter Einbezug von Best-Practice Beispielen bilden diese die Grundlage für das anschließende Konzept BrückenRAUM, das eine auf Bad Soden angepasste Entwicklung ermöglicht. Das Konzept teilt sich in ein übergreifendes Leitbild mit fünf Handlungsfeldern auf, die sich in ein kurzfristiges und ein langfristiges Entwicklungsszenario konkretisieren. Dabei geben themenspezifische Maßnahmensteckbriefe einen vertiefenden Einblick in die Ausgestaltung der Handlungsfelder. Anschließend werden Maßnahmen von hoher Priorität gekennzeichnet. Zugrunde liegen dafür Abstimmungsergebnisse einer vor Ort durchgeführten Zukunftsschmiede, welche gleichzeitig die Abschlussveranstaltung des Beteiligungsprozesses darstellt. Als letzter Schritt werden die im Entwicklungskonzept gezeigten Möglichkeiten sowie der Projektprozess reflektiert und zukünftige Anknüpfungspunkte aufgezeigt.

Exkursion & Beteiligung

 

 

Konzept

Aufbauend auf der Analyse und den Erkenntnissen aus den ersten Beteiligungsphasen wurde ein ganzheitliches Konzept entwickelt, welches eine auf Bad Soden angepasste Entwicklung ermöglicht.

Das Konzept beinhaltet eine kurzfristige und eine darauf aufbauende langfristige Vision. Die Brückenstraße als Ausgangspunkt der Projektarbeit und als zentrale Achse der Innenstadt bildet den Fokusraum des Leitbilds und der Maßnahmen. Für eine zukunftsfähige und resiliente Innenstadtentwicklung bedarf es aber einen umfassenderen Handlungsansatz, der den gesamten Innenstadtbereich sowie den Ortsteil, die Stadt und die Region mit einbezieht.

Die Brückenstraße kann nicht isoliert betrachtet werden. Demnach finden sich in den nachfolgend beschriebenen Handlungsfeldern und Maßnahmen unterschiedliche räumliche Ebenen, die zusammengenommen eine Transformation der Brückenstraße und der Innenstadt ermöglichen

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