Semesterprojekt Bachelor: WiSe 2020/21
Institut für Architektur

Einführungsstudio +-
Künstlerhaus

Inspiriert von dem Klee-Bild entstand unser Konzept für das Gebäude.

Generell wollten wir das Gebäude so simpel und minimalistisch halten, wie nur möglich, wodurch es ebenso dazu kommt, dass arbeiten und wohnen „verschwimmen“, beides gleichzeitig passiert, sodass der Künstler jeden Tag mit seinen Arbeiten auf das Neue konfrontiert wird.

Wir wählten 4 prägnante und simple geometrische Formen aus dem Bild. Trapez, Parallelogramm, Treppen und ein Rechteck bilden das Hauptkonstrukt. Das Rechteck wurde das Element, welches die anderen drei miteinander verbindet. Das Rechteck fungiert in unserem Gebäude nun somit als 14m hoher Schacht, an welchem die bereits genannten Formen sitzen. Jede geometrische Form sitzt auf einer anderen Höhe des Schachtes, wodurch man davon sprechen könnte, dass jede Form eine „Etage“ im Haus einnimmt. Das Parallelogramm befindet sich auf beiden Seiten am untersten Fuß des Gebäudes und zu einem Raum in dem sowohl Arbeit (Werkstatt), als auch Wohnen (Essen, Küche; „Wohnzimmer“)stattfindet. Die Form, die an eine Treppe erinnert, lässt sich durch eine Erschließung erreichen. Dieser Raum wird genutzt als Ausstellungsraum, welcher seine Spannung dadurch erhält, dass die Decke in einer Treppenstufung verläuft. Der vierte große Raum ist ebenfalls durch eine Erschließung von der Ausstellung erreichbar und definiert sich durch eine 9m hohe Decke, wodurch wir uns entschlossen haben diesen Raum als Außenraum zu nutzen, indem ebenfalls Arbeiten des Künstlers ausgestellt werden können.

 

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Einführungsstudio +-
Künstlerhaus

Inspiriert von dem Klee-Bild entstand unser Konzept für das Gebäude.

Generell wollten wir das Gebäude so simpel und minimalistisch halten, wie nur möglich, wodurch es ebenso dazu kommt, dass arbeiten und wohnen „verschwimmen“, beides gleichzeitig passiert, sodass der Künstler jeden Tag mit seinen Arbeiten auf das Neue konfrontiert wird.

Wir wählten 4 prägnante und simple geometrische Formen aus dem Bild. Trapez, Parallelogramm, Treppen und ein Rechteck bilden das Hauptkonstrukt. Das Rechteck wurde das Element, welches die anderen drei miteinander verbindet. Das Rechteck fungiert in unserem Gebäude nun somit als 14m hoher Schacht, an welchem die bereits genannten Formen sitzen. Jede geometrische Form sitzt auf einer anderen Höhe des Schachtes, wodurch man davon sprechen könnte, dass jede Form eine „Etage“ im Haus einnimmt. Das Parallelogramm befindet sich auf beiden Seiten am untersten Fuß des Gebäudes und zu einem Raum in dem sowohl Arbeit (Werkstatt), als auch Wohnen (Essen, Küche; „Wohnzimmer“)stattfindet. Die Form, die an eine Treppe erinnert, lässt sich durch eine Erschließung erreichen. Dieser Raum wird genutzt als Ausstellungsraum, welcher seine Spannung dadurch erhält, dass die Decke in einer Treppenstufung verläuft. Der vierte große Raum ist ebenfalls durch eine Erschließung von der Ausstellung erreichbar und definiert sich durch eine 9m hohe Decke, wodurch wir uns entschlossen haben diesen Raum als Außenraum zu nutzen, indem ebenfalls Arbeiten des Künstlers ausgestellt werden können.

 

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