Semesterprojekt Bachelor: WiSe 2021/22
Institut für Architektur

„Out of the Box” macht die Öffnung zum Prinzip.
Es entwickelt den rechteckigen Grundriss der Box weiter, indem durch das Öffnen der Fassaden das Ausbrechen aus der klassischen Raumform
dargestellt wird. In geschlossener Form kapselt sich der Pavillon von seiner Umgebung ab und ermöglicht durch das Öffnen der dreh-, klappund faltbaren Elemente, vielfältige Optionen den Pavillon zu nutzen und dem Ereignis anzupassen. So lassen sich zum Beispiel fünf unterschiedliche
Raumzustände kreieren. Neben dem Ruhezustand „The Box“ und dem Endzustand „Out of the Box“ werden jeweils drei Elemente benötigt, um
die Szenarien „Bühne“, „Zurückziehen“ und „Ausstellung“ zu erzeugen. So können die Nutzer:innen den Raum durch die einfachen Öffnungsmechanismen auch selbst formen und gestalten.

Durch die transluzente Polycarbonatverkleidung an den festen Wänden, gelangt auch im geschlossenen Zustand Licht ins Innere. Das Öffnen der opaken, beweglichen Elemente, bestehend aus wiederverwendeten Einwegpaletten, hellt den Innenraum zusätzlich auf.

Durch seine Multifunktionalität vereint „Out of the Box“ verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten auf kleinstem Raum. Dabei ist die Handhabung intuitiv und lädt die Nutzer:innen dazu ein, den Pavillon jeden Tag neu zu gestalten.

Konzept

Konzeptaufbau

Verortung

Recycling Konzept

Lichtkonzept

Szenarien

Schnitt Out of the Box

Zubehör

Backstagebereich Bühne

Außenperspektive Out of the Box