Planning through Spatial Visions: Growing together in cross-border metropolitan areas – the example of the Upper Rhine

Fachgebiet: Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung
Dozent*innen: Prof. Dr. Anna Growe, Dr. Ahmed Bakry
In Grenzräumen ergeben sich für die Raumplanung besondere Herausforderungen. Eine einheitliche formale Planung ist in der Regel nicht möglich. Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie in Räumen geplant werden kann, die eigentlich nicht für Planung vorgesehen sind. Als Beispiel wird im Projekt ein strategisches räumliches Leitbild für den Grenzraum Oberrhein entwickelt. Dieser Raum umfasst ca. 6 Mio. Einwohner entlang der Grenze zwischen den drei Ländern Frankreich, Schweiz und Deutschland und schließt die Städte Karlsruhe, Straßburg, Freiburg und Basel ein.

Timetable:

Donnerstag
11:00 - 11:30
analog
08.02.24
Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung
Planning through Spatial Visions: Growing together in cross-border metropolitan areas – the example of the Upper Rhine
Treffpunkt:
Universität Kassel, Torhaus A
Straße und Hausnummer:
Gottschalkstraße 22
PLZ und Stadt:
34127 Kassel
Gebäudename, Etage, Raumnummer:
Torhaus A, Erdgeschoss, R0106
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Studierende:
Claas Hoyer, Jan-Niklas Krause, Till Wiesehoff
Tutor*innen:
Lehrende:
Dr. Ahmed Bakry, Prof. Dr. Anna Growe
Ansprechpartner*in:
Prof. Dr. Anna Growe
Kontakt Ansprechpartner*in:
In Grenzräumen ergeben sich für die Raumplanung besondere Herausforderungen. Eine einheitliche formale Planung ist in der Regel nicht möglich. Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie in Räumen geplant werden kann, die eigentlich nicht für Planung vorgesehen sind. Als Beispiel wird im Projekt ein strategisches räumliches Leitbild für den Grenzraum Oberrhein entwickelt. Dieser Raum umfasst ca. 6 Mio. Einwohner entlang der Grenze zwischen den drei Ländern Frankreich, Schweiz und Deutschland und schließt die Städte Karlsruhe, Straßburg, Freiburg und Basel ein.