Kulturlandschaft im Klimawandel: Suburbane Räume und Landschaften im Kasseler Umland aus kultureller Sicht erfassen, bewerten, planen und kommunizieren

Fachgebiet: Landschaftsplanung und Kommunikation
Dozent*innen: Prof. Dr.-Ing. Markus Leibenath, René Burghardt
Ziel des Studienprojekts ist es, verschiedene Methoden zur Erfassung und Bewertung von Kulturlandschaften kennenzulernen und zu erproben. Darauf aufbauend sollen planerische Leitbilder und Entwicklungsvorstellungen erarbeitet werden. Als Untersuchungs- und Planungsgebiet dient uns ein Raum am nordwestlichen Standrand von Kassel, der Aspekte von Alltagskultur und von Hochkultur aufweist. Dabei handelt es sich um das Gebiet der sogenannten Rasenallee zwischen dem Kasseler Schloss Wilhelmshöhe und dem Schloss Wilhelmstal in Calden sowie angrenzender Siedlungs- und Verkehrsflächen, landwirtschaftlich genutzter Bereiche und Wälder.

Timetable:

Mittwoch
09:30 - 10:00
analog
07.02.24
Landschaftsplanung und Kommunikation
Kulturlandschaft im Klimawandel
Treffpunkt:
HAFEKA 1106
Straße und Hausnummer:
Gottschalkstraße 26
PLZ und Stadt:
34127 Kassel
Gebäudename, Etage, Raumnummer:
HAFEKA 1106
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Studierende:
Niels Derstroff, David Ehling, Jamie Friese, Rickard Goetsch, Rouven Hahn, Paul Hessler, Felix Huck, Oliver Kropp, Lenard Schröder, Inken Specht, Christian Theusner
Tutor*innen:
Lehrende:
Markus Leibenath, René Burghardt
Ansprechpartner*in:
Inken Specht
Kontakt Ansprechpartner*in:
Ziel des Studienprojekts ist es, verschiedene Methoden zur Erfassung und Bewertung von Kulturlandschaften kennenzulernen und zu erproben. Darauf aufbauend sollen planerische Leitbilder und Entwicklungsvorstellungen erarbeitet werden. Als Untersuchungs- und Planungsgebiet dient uns ein Raum am nordwestlichen Standrand von Kassel, der Aspekte von Alltagskultur und von Hochkultur aufweist. Dabei handelt es sich um das Gebiet der sogenannten Rasenallee zwischen dem Kasseler Schloss Wilhelmshöhe und dem Schloss Wilhelmstal in Calden sowie angrenzender Siedlungs- und Verkehrsflächen, landwirtschaftlich genutzter Bereiche und Wälder. In dem Projekt sollen GIS-gestützte Verfahren mit kultur- und sozialwissenschaftlichen Ansätzen kombiniert werden.