Einführungsprojekt – Co-Working-Spaces als Third Spaces – Impulse für die Quartiersentwicklung in Kassel durch neue Arbeitsorte?

Fachgebiet: Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung
Dozent*innen: Prof. Dr. Anna Growe,
Co-Working-Spaces existieren mittlerweile in vielen Städten als neue Arbeitsorte. Die Nutzer von Co-Working-Spaces sind überwiegend – aber nicht nur – Akteure der Wissens- und Kreativökonomie. In diesem Projekt werden mögliche Wechselwirkungen von Co-Working-Spaces und städtischen Quartieren in Kassel betrachtet. Es wird der Frage nachgegangen, ob und wie Co-Working-Spaces als Third Spaces (bspw. als Treffpunkte) im Quartier wirken können und somit eine Vernetzung von verschiedenen Akteuren – auch jenseits des geschlossenen NutzerInnenkreises der Co-Working-Spaces selbst – im Quartier unterstützen können. Hintergrund dieser Frage ist die Annahme, dass Co-Working-Spaces die als Third Spaces fungieren, Anknüpfungspunkte für die Stadt- und Quartiersentwicklung bieten. Neben Arbeitsplätzen bieten diese Räume auch Vernetzungsmöglichkeiten mit der lokalen Ökonomie und haben ein Interesse an der Entwicklung ihrer unmittelbaren Umgebung. Diese Potenziale werden für Quartiere in Kassel ausgearbeitet.

Timetable:

Dienstag
11:30 - 12:00
analog
11.07.23
Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung
Einführungsprojekt – Co-Working-Spaces als Third Spaces – Impulse für die Quartiersentwicklung in Kassel durch neue Arbeitsorte?
Treffpunkt:
Torhaus B
Straße und Hausnummer:
Gottschalkstraße 24
PLZ und Stadt:
34127 Kassel
Gebäudename, Etage, Raumnummer:
Raum 0108
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Studierende:
Janis Bärenfänger, Marik Bertram, Nielst Derstroff, David Ehling, Nelli Kottisch, Johannes Max Schneider, Mads Bethge, Charlotte Paulzen, Azim Raschidow, Klaas Warnders, Michelle Tripp, Samuel Wegener, Laura Ginzler, Felician Roth, Phillip Schmidt, Anna Schödel
Tutor*innen:
B.Sc. Hendrik Hartmann, B.Sc. Mika Blanck, B.Sc. Hannah Sandmann
Lehrende:
Prof. Dr. Anna Growe
Ansprechpartner*in:
Prof. Dr. Anna Growe
Kontakt Ansprechpartner*in:
Co-Working-Spaces existieren mittlerweile in vielen Städten als neue Arbeitsorte. Die Nutzer von Co-Working-Spaces sind überwiegend – aber nicht nur – Akteure der Wissens- und Kreativökonomie. In diesem Projekt werden mögliche Wechselwirkungen von Co-Working-Spaces und städtischen Quartieren in Kassel betrachtet. Es wird der Frage nachgegangen, ob und wie Co-Working-Spaces als Third Spaces (bspw. als Treffpunkte) im Quartier wirken können und somit eine Vernetzung von verschiedenen Akteuren – auch jenseits des geschlossenen NutzerInnenkreises der Co-Working-Spaces selbst – im Quartier unterstützen können. Hintergrund dieser Frage ist die Annahme, dass Co-Working-Spaces die als Third Spaces fungieren, Anknüpfungspunkte für die Stadt- und Quartiersentwicklung bieten. Neben Arbeitsplätzen bieten diese Räume auch Vernetzungsmöglichkeiten mit der lokalen Ökonomie und haben ein Interesse an der Entwicklung ihrer unmittelbaren Umgebung. Diese Potenziale werden für Quartiere in Kassel ausgearbeitet.