Einführungsprojekt – Adaptive Design

Fachgebiet: Experimentelles und Digitales Entwerfen und Konstruieren
Dozent*innen: Prof. Philipp Eversmann, M.Sc. Hannah Hagedorn
Im Einführungsprojekt Adaptive Design beschäftigen sich die Studierenden mit der Frage, ob eine nachhaltige und vor allem anpassungsfähige Architektur auch durch Module realisiert werden kann, die über den klassischen Container hinausgehen. Als Modul können dabei ganze Räume bis hin zu einzelnen Wandteilen gemeint sein, sofern diese sich wiederholen und aufbauend auf ein logisches System zu unterschiedlichen Gebäuden zusammensetzen lassen. Ziel ist ein System aus Bauteilen, welche wiederholt auf- und wieder abgebaut werden können, um auf unterschiedliche räumliche Anforderungen zu reagieren. Es entstehen adaptive Entwürfe, im Hinblick auf ihre Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Raumprogramme. Beschäftigt wird sich also mit unterschiedlichen Grundprinzipien des architektonischen Entwerfens, auch im digitalen Sinne, wie: Discrete Design und Modularität, räumliche Anforderungen im Wohnungsbau, Formulierung von Raumprogrammen, konstruktive Umsetzung über den Holzbau. Die Studierenden stellen ihre modularen Entwürfe für Wohngebäude vor, vom kleinen Tiny House, bis hin zum großen Mehrparteienhaus.

Timetable:

Dienstag
12:00 - 12:30
analog
11.07.23
Experimentelles und Digitales Entwerfen und Konstruieren
Einführungsprojekt Adaptive Design
Treffpunkt:
Torhaus B
Straße und Hausnummer:
Gottschalkstraße 24
PLZ und Stadt:
34127 Kassel
Gebäudename, Etage, Raumnummer:
Torhaus B, Raum 1107
+ iCal exportieren
Studierende:
Sara Fee Panzer, Sophie Sauer, Meryem Düzova, Hayaa Khan, Zeina Atiya, Jale Walter, Timo Oliver Martin, Aurora Viola Lude, Pia Thielemann, Nastassja Ackermann, Ilona Jarmolowitsch, Verena Bittner, Mia Grandjot, Joël-Maurice Voßmer, Matthew Alvin Hardi, Luca Milena Krause, Laura Schneider
Tutor*innen:
Frederike Tonia Bücker, Yannik Wald, Oliver Schramm
Lehrende:
Prof. Philipp Eversmann, Hannah Hagedorn
Ansprechpartner*in:
Hannah Hagedorn
Kontakt Ansprechpartner*in:
Im Einführungsprojekt Adaptive Design beschäftigen sich die Studierenden mit der Frage, ob eine nachhaltige und vor allem anpassungsfähige Architektur auch durch Holzbau-Module realisiert werden kann, die über den klassischen Container hinausgehen. Als Modul können dabei ganze Räume bis hin zu einzelnen Wandteilen gemeint sein, sofern diese sich wiederholen und aufbauend auf ein logisches System zu unterschiedlichen Gebäuden zusammensetzen lassen. Ziel ist ein System aus Bauteilen, welche wiederholt auf- und wieder abgebaut werden können, um auf unterschiedliche räumliche Anforderungen zu reagieren. In Holzbauweise entstehen adaptive Entwürfe, im Hinblick auf ihre Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Raumprogramme. Die Studierenden stellen ihre modularen Entwürfe für Wohngebäude vor, vom kleinen Tiny House, bis hin zum großen Mehrparteienhaus.
Mittwoch
11:00 - 15:00
analog
12.07.23
Experimentelles und Digitales Entwerfen und Konstruieren
Einführungsprojekt Adaptive Design-Endpräsentation
Treffpunkt:
Torhaus B
Straße und Hausnummer:
Gottschalkstraße 24
PLZ und Stadt:
34127 Kassel
Gebäudename, Etage, Raumnummer:
Torhaus B, Raum 1107
+ iCal exportieren
Studierende:
Zeina Alshikh Atiya, Jale Walter, Aurora Viola Lude, Pia Thielemann, Sara Fee Panzer, Sophie Sauer, Luca Milena Krause, Laura Schneider, Meryem Düzova, Hayaa Khan, Matthew Alvin Hardi, Joël-Maurice Voßmer, Verena Bittner, Mia Grandjot, Nastassja Ackermann, Ilona Jarmolowitsch, Timo Oliver Martin
Tutor*innen:
Frederike Tonia Bücker, Oliver Schramm, Yannik Wald
Lehrende:
Prof. Philipp Eversmann, Hannah Hagedorn
Ansprechpartner*in:
Hannah Hagedorn
Kontakt Ansprechpartner*in:
Im Einführungsprojekt Adaptive Design beschäftigen sich die Studierenden mit der Frage, ob eine nachhaltige und vor allem anpassungsfähige Architektur auch durch Module realisiert werden kann, die über den klassischen Container hinausgehen. Als Modul können dabei ganze Räume bis hin zu einzelnen Wandteilen gemeint sein, sofern diese sich wiederholen und aufbauend auf ein logisches System zu unterschiedlichen Gebäuden zusammensetzen lassen. Ziel ist ein System aus Bauteilen, welche wiederholt auf- und wieder abgebaut werden können, um auf unterschiedliche räumliche Anforderungen zu reagieren. Es entstehen adaptive Entwürfe, im Hinblick auf ihre Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Raumprogramme. Beschäftigt wird sich also mit unterschiedlichen Grundprinzipien des architektonischen Entwerfens, auch im digitalen Sinne, wie: Discrete Design und Modularität, räumliche Anforderungen im Wohnungsbau, Formulierung von Raumprogrammen, konstruktive Umsetzung über den Holzbau. Die Studierenden stellen in 9 Teams ihre modularen Entwürfe für Wohngebäude vor, vom kleinen Tiny House, bis hin zum großen Mehrparteienhaus.