KGIII less:walls - Past meets Nature
Modellimpressionen
Die Aufgabe befasst sich mit dem Entwurf einer Überdachung von historischen Stätten in Sa Caleta (auf Ibiza). Dabei besteht die Wahl zwischen einem Pult- oder Satteldach.
Unser Entwurf ist ein Rahmentragwerk. Dabei weisen die Rahmen jeweils drei Gelenke auf. Hierbei bilden die Stützenfußpunkte ein gelenkiges Auflager aus. Der Knotenpunkt, der sich im First des Gebäudes ausbildet ist ebenfalls gelenkig. Die Rahmenecken sind steif. Daraufhin fiel unsere Wahl des Materials auf den Baustoff Holz C24.
Optisch konnten wir dadurch eine recht filigrane und leichte Bauweise wählen, sodass sich das Bauwerk in die natürliche Umgebung der Pinienwälder an der Küste Ibizas einfügt.
Um trotz Allem leichte Kontraste zu setzen, entschieden wir uns für einen Dachbelag aus Trapezblech, wodurch wir auf eine zusätzliche Dachlattung zu den Nebenträgern, verzichteten. Zudem verläuft der konzipierte Steg auf derselben Höhe mit den Ruinen, über ein Metallgitter, sodass ein möglichst unbeschwertes und freies Durchgehen dieser ermöglicht wird. Um diese Offenheit zu unterstreichen, entschieden wir uns für einen Wegfall beinahe aller Seitenfassaden, bis auf ein in der Südseite angebrachtes Segel. Dieses füllt allerdings nicht die gesamte Fläche aus, sondern gewährt neben eines Windschutzes, noch immer einen attraktiven Ausblick auf das offene Meer.
Um die Ruinen vor Beschädigungen zu schützen, führt ein konstruierter Steg die Besucher durch die Ausgrabungen. Dabei kann dieser mit der Dachkonstruktion zusammenhängen oder auch ebenerdig verlaufen. Ziel dabei ist zudem, den Besuchern durch Plattformen einen optisch ansprechenden Ausblick auf die historische Sehenswürdigkeit zu bieten.
Pläne
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Modellimpressionen
Die Aufgabe befasst sich mit dem Entwurf einer Überdachung von historischen Stätten in Sa Caleta (auf Ibiza). Dabei besteht die Wahl zwischen einem Pult- oder Satteldach.
Unser Entwurf ist ein Rahmentragwerk. Dabei weisen die Rahmen jeweils drei Gelenke auf. Hierbei bilden die Stützenfußpunkte ein gelenkiges Auflager aus. Der Knotenpunkt, der sich im First des Gebäudes ausbildet ist ebenfalls gelenkig. Die Rahmenecken sind steif. Daraufhin fiel unsere Wahl des Materials auf den Baustoff Holz C24.
Optisch konnten wir dadurch eine recht filigrane und leichte Bauweise wählen, sodass sich das Bauwerk in die natürliche Umgebung der Pinienwälder an der Küste Ibizas einfügt.
Um trotz Allem leichte Kontraste zu setzen, entschieden wir uns für einen Dachbelag aus Trapezblech, wodurch wir auf eine zusätzliche Dachlattung zu den Nebenträgern, verzichteten. Zudem verläuft der konzipierte Steg auf derselben Höhe mit den Ruinen, über ein Metallgitter, sodass ein möglichst unbeschwertes und freies Durchgehen dieser ermöglicht wird. Um diese Offenheit zu unterstreichen, entschieden wir uns für einen Wegfall beinahe aller Seitenfassaden, bis auf ein in der Südseite angebrachtes Segel. Dieses füllt allerdings nicht die gesamte Fläche aus, sondern gewährt neben eines Windschutzes, noch immer einen attraktiven Ausblick auf das offene Meer.
Um die Ruinen vor Beschädigungen zu schützen, führt ein konstruierter Steg die Besucher durch die Ausgrabungen. Dabei kann dieser mit der Dachkonstruktion zusammenhängen oder auch ebenerdig verlaufen. Ziel dabei ist zudem, den Besuchern durch Plattformen einen optisch ansprechenden Ausblick auf die historische Sehenswürdigkeit zu bieten.
Pläne